Onkologische Erkrankungen

Mit unserer steigenden Lebenserwartung nehmen die onkologische Erkrankungen – im täglichen Sprachgebrauch auch „Krebs“ genannt – stetig zu. Aber auch junge Menschen sind betroffen.

 

Onkologische Erkrankungen sind Erkrankungen durch bösartige Tumore. Im täglichen Sprachgebrauch wird häufig der Begriff „Krebs“ verwendet.

 

Diagnose „Krebs“? Was nun?

 

Wird eine solche Diagnose gestellt, ist es zunächst ein großer Schock für die Betroffenen, der dann mit Ängsten, Unsicherheit und daraus resultierenden Fragen einhergehen kann.

  1. Notieren Sie alle Fragen.
  2. Suchen Sie sich einen onkologischen Facharzt, der mit Ihnen alle Frage klärt und umfassend über die Möglichkeiten der Therapie Ihrer Erkrankung informiert. Ihr aktuell behandelnder Arzt wird Ihnen dabei helfen und Sie überweisen.
  3. Scheuen Sie sich bitte nicht, einem Psychologen – bevorzugt mit psychoonkologischem Schwerpunkt – aufzusuchen. Diese sind auf Ihre besonderen Ängste spezialisiert.
  4. Auch ein Austausch mit anderen erkrankten Patientinnen und Patienten können Ängste nehmen und Mut machen. Suchen Sie Selbsthilfegruppen in Ihrer Nähe.
  5. Holen Sie sich Unterstützung von der Familie oder von Freunden. Sie müssen nicht allein durch diese Zeit gehen. Gehen Sie nicht allein zu Arztgesprächen. 4 Ohren hören mehr als 2, und es gibt Ihnen mehr Sicherheit.
  6. Legen Sie sich eine Patientenakte an. So haben Sie alle Dokumente und Untersuchungsergebnisse stets griffbereit.
  7. Gehen Sie besonders sorgsam und liebevoll mit sich um.
  8. Naturheilverfahren wie zum Beispiel Akupunktur können die schulmedizinischen Therapien wie Chemotherapie und Bestrahlung begleiten und deren Nebenwirkungen mildern. Auch in der Vorsorge, Nachsorge oder bei unheilbaren Erkrankungen können Naturheilverfahren unterstützend eingesetzt werden. Wenn Sie möchten, begleite ich Sie gern auf diesem Weg.